das buch: achtundvierzig

48

in einer kurzgeschichte, die ich gerade lese, wird behauptet, dass leiden und handeln eng miteinander verquickt sind.  dieser satz hat mir zu denken gegeben.

vielleicht leide ich ja mehr als mir bisher bekannt war, und nur über die extrasystolen des herzens kommt das leiden an die oberfläche. aber ehrlich gesagt glaube ich das nicht.

ich bringe die herzrhythmusstörungen eher mit einem disparaten lebens-grundgefühl in verbindung und dieses buch hier ist, wenn man es auf die spitze treiben will, eine elektrokardiogramm mit extrasystolen im minutentakt.

Kommentare