das buch: einundzwanzig


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liebe d,
wenn ich darf, schicke ich dir mal den anfang des oeuvres: bitte nicht zerreißen, bitte konstruktiv bis behutsam reagieren…und wenn es gar nicht geht, behutsam abraten. so oder so wird es eine schrift, die wohl am ehesten die form des ausschnitts eines endlos fließenden textes hat als sonst irgendwas. heute jedenfalls. material ist genug da...und manchmal ist mir danach, material einzustreuen, das überhaupt nicht zum buch passt. oder nur insofern passt, dass ich immer wieder diese vision von einer endlosen aneinanderkettung kleiner betrachtungen habe, von einem buch ohne anfang und ende, von einem buch, das einem tagebuch ähnelt, aber nie und nimmer eins ist...
und überall sieht man diese drei pünktchen hinter den sätzen!

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