das buch: fünfundfünfzig

55

hier jetzt muss ich doch einmal klipp und klar von der dicken langeweile, die mein buch überzieht, berichten. sie ist da, weil das buch ist wie es ist. trotz meines strampelns, meiner umsicht, meiner selbstkritik wird meinem buch etwas für alle zeiten einlullendes anhaften.  um die wüste der einfallslosigkeit noch zu betonen, sollte ich sätze wie kleine, trockene schlucke schreiben. ich mache es ja stellenweise schon und hoffe sogar, dass dieser stil in meine alltagssprache  überschwappt.

Kommentare