das buch: fünfundneunzig

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beim schreiben aus dem hier und jezt ins erzählen zu gleiten, gelingt durch ein >betet ohne unterlass<.

mir könnte dieses buch wie ein >betet ohne unterlass< gelingen . trotz vieler reflexionen scheint mir ein >betet ohne unterlass< immer mitzuschwingen. es schwingt wohl hinter den sieben bergen bei den sieben zwergen. und da bete ich für schneewittchen gleich mit. 

noch besser: ich tausche sie aus gegen gretchen. 

vorausgesetzt sie will und fragt nicht, welche funktion sie übernehmen soll.


unbeholfen, wie ich eben nun mal bin, würde ich ihr antworten, ich weiß es nicht, aber bete ohne unterlass. für uns, für euch, für alle. 

es käme: >du spinner!< und dann wäre sie wieder weg.

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