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in gewisser weise oute ich mich. nicht, wie allgemein üblich, indem ich meine sexuellen vorlieben oder ähnliches preisgebe, sondern durch meine lieblingsworte: insgeheim, wunschgemäß, habhaft, nahtlos... ja, man wird diesem seichten umschwänzeln von allem und nichts nur etwas abgewinnen, wenn man es als ode an meine lieglingsworte liest.
im erwähnten dunkelblauen buch ist alles einfacher und natürlicher: von geisterhand handgeschrieben und bis auf die beiden preußischblauen buchdeckel überbordend.
wie in trance schlage ich es immer wieder auf der ersten seite auf, obwohl's schon auf dem blauen deckel viel zu lesen gibt. im wesentlichen weist dieser klappentext ganz entfernt darauf hin, was sich zwischen den buchdeckeln verbirgt.
man erfährt etwas über den dibbuk des automatismus, der quer durchs buch fegt. von hexen, die als abziehbildchen an den rand mancher textstellen geklebt wurden, hexen, die mit ihrer magie versuchen, den unbestimmten inhalt in habhaftes zu verwandeln.
ich zitiere aus dem blauen deckel:
links ein kleiderbügelartiges geschöpf im sturzflug. es schreit:
>ich bin der kleine hässliche dibbuk, der euch die genickstarre ins hirn hochschiebt, ohne dass ihr es merkt. ich zwinge euch, dass ihr vor euren selbstgeschaffenen, wortmüll speienden textungeheuern erstarrt...und dann zwinge ich euch, sie lesbare kost ausscheiden zu lassen<.
also stimmt es doch nicht nur entfernt sondern überhaupt nicht, was ich oben behauptete: dass das dunkelblaue buch wie alle meine bücher, die ich je begann, nahezu inhaltsleer ist: nein, das blaue buch geht ganz im gegenteil sofort ab in die vollen.
es riecht preußischblau. das ist ein angenehmer duft, wie nach getrockneten feigenblättern. es geht also nicht nur um lieblingsworte sondern auch um lieblingsdüfte und weiter innen drin um lieblingswesen. leider alles keine menschen.
ach, was freue ich mich aber schon auf das ausgedünnte dunkelblaue buch. denn natürlich taugt vieles nicht für eine veröffentlichung. aber der name das dunkelblaue buch bleibt auf alle fälle. und sein augedünnter inhalt dann auch.
bei genauerem hinsehen ist es doch in einem ähnlichen zustand, in einer ähnlichen schwebe wie das buch, das ihr hier gerade lest.
in gewisser weise oute ich mich. nicht, wie allgemein üblich, indem ich meine sexuellen vorlieben oder ähnliches preisgebe, sondern durch meine lieblingsworte: insgeheim, wunschgemäß, habhaft, nahtlos... ja, man wird diesem seichten umschwänzeln von allem und nichts nur etwas abgewinnen, wenn man es als ode an meine lieglingsworte liest.
im erwähnten dunkelblauen buch ist alles einfacher und natürlicher: von geisterhand handgeschrieben und bis auf die beiden preußischblauen buchdeckel überbordend.
wie in trance schlage ich es immer wieder auf der ersten seite auf, obwohl's schon auf dem blauen deckel viel zu lesen gibt. im wesentlichen weist dieser klappentext ganz entfernt darauf hin, was sich zwischen den buchdeckeln verbirgt.
man erfährt etwas über den dibbuk des automatismus, der quer durchs buch fegt. von hexen, die als abziehbildchen an den rand mancher textstellen geklebt wurden, hexen, die mit ihrer magie versuchen, den unbestimmten inhalt in habhaftes zu verwandeln.
ich zitiere aus dem blauen deckel:
links ein kleiderbügelartiges geschöpf im sturzflug. es schreit:
>ich bin der kleine hässliche dibbuk, der euch die genickstarre ins hirn hochschiebt, ohne dass ihr es merkt. ich zwinge euch, dass ihr vor euren selbstgeschaffenen, wortmüll speienden textungeheuern erstarrt...und dann zwinge ich euch, sie lesbare kost ausscheiden zu lassen<.
also stimmt es doch nicht nur entfernt sondern überhaupt nicht, was ich oben behauptete: dass das dunkelblaue buch wie alle meine bücher, die ich je begann, nahezu inhaltsleer ist: nein, das blaue buch geht ganz im gegenteil sofort ab in die vollen.
es riecht preußischblau. das ist ein angenehmer duft, wie nach getrockneten feigenblättern. es geht also nicht nur um lieblingsworte sondern auch um lieblingsdüfte und weiter innen drin um lieblingswesen. leider alles keine menschen.
ach, was freue ich mich aber schon auf das ausgedünnte dunkelblaue buch. denn natürlich taugt vieles nicht für eine veröffentlichung. aber der name das dunkelblaue buch bleibt auf alle fälle. und sein augedünnter inhalt dann auch.
bei genauerem hinsehen ist es doch in einem ähnlichen zustand, in einer ähnlichen schwebe wie das buch, das ihr hier gerade lest.
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