das buch: zweiundachtzig

82

ich erlaube mir sinnlose oder sibyllinische einschübe, die auflockern und den leser schmunzeln machen sollen. zunächst dachte ich, mit  onomatopoetischem singsang sei die spielerische seite abgegolten. das sinnlose oder sibyllinische schreiben ist aber mehr: es erinnert auf unaufdringliche weise daran, dass es beim schreiben nichts zu erreichen gibt.

Kommentare